Der Mensch hat aufgrund seines natürlichen Instinkts immer versucht, sein Leben zu verbessern, indem er das Konzept des Komforts verfolgte.

Die erste Priorität des Menschen bestand darin, sich vor der Kälte zu schützen.

Aus diesem Bedürfnis heraus begann er zu bauen, zu weben, Felle zu kleiden und in seiner Höhle Unterschlupf zu finden.......

900-1200

Die östlichen Länder Arabien, Palästina, Antiochia, Tyros und Damaskus waren die ersten Textilproduzenten, die die Webkunst der ganzen Welt zugänglich machten.

Diese Städte, die über Anlegestellen am Meer verfügten, wurden zu An- und Abreisepunkten für den ersten Handel zwischen Ost und West. Stoff war eines der am meisten nachgefragten Waren; Ein kostbares Gut, faszinierend trotz der hohen Kosten aufgrund der langen Herstellungszeit: Die Verarbeitung erfolgte auf Handwebstühlen und musste dann weite Wege in Kauf nehmen, um zu uns zu gelangen. All dies macht den Stoff zu einem Gut, das Adligen oder Adligen vorbehalten ist Kirche .

Aber angesichts der Blüte dieser Gewerbe und ihrer großen wirtschaftlichen Attraktivität zwischen 1100 und 1200 begannen unsere Unternehmer auch in Italien mit der Weberei, die in kurzer Zeit stark expandierte und hohe Qualitätsstandards erreichte, so dass italienische Textilien mit allen anderen ausländischen konkurrieren konnten Produktionen.

In Sizilien brachten die Araber die Produktion und Verarbeitung von Seide nach Palermo, das zum wichtigsten italienischen Zentrum für die Herstellung kostbarer Stoffe aus Seide und Gold wurde, unter anderem des berühmten Krönungsumhangs Rogers, der in Wien aufbewahrt wird.

Genua, Venedig werden schnell zu hervorragenden Produktionen, die echte Herausforderungen mit sich bringen; In den Kämpfen darüber, wer die höchste Qualität produzierte, konkurrierten Türkiye, Italien und Frankreich um Arbeitskräfte in der Textilbranche.



1200-1300

Die Verwendung von gewebten Fasern sowie für Kleidung diente in Häusern zum Schutz vor Kälte und Feuchtigkeit.

Wird zum Abdecken von Wänden und zum Schließen von Fenstern verwendet, noch bevor das Glas eintrifft. in den Öffnungen, die die Flure verbinden und zur Unterteilung der Räume dienen, in den Schlafzimmern und rund um die Trennbetten, um Privatsphäre zu schaffen,

In diesen Häusern dient der Wandteppich, wie bereits erwähnt, in erster Linie dazu, sich vor der Kälte zu schützen.

Aber dann wurde es bald auch zu einer Form der Textilkunst, die auf halbem Weg zwischen Handwerk und Kunst liegt. Es gab viele Künstler, die Zeichnungen für Wandteppiche anfertigten, um sie dann zu reproduzieren, und so eine sehr wichtige Geschichte schufen, und viele historische Informationen wurden genau daraus abgeleitet gewebte Bilder.

Die Materialien, aus denen sie bestehen, sind natürliche Textilfasern wie Wolle, Baumwolle oder Leinen – normalerweise großformatige Stoffe und stellen sehr große Designs dar

detailliert.

1400

Die italienischen Adligen begannen, das Land zu verlassen und ihre Wohnsitze in die Städte zu verlegen, wo die kommerziellen Aktivitäten zunahmen.

Dies führt natürlich zu einer Mischung der sozialen Schichten, die oft auch zu Unruhen führt.

Der Adlige stärkt seine Macht, indem er zeigt, was er trug und was sein Zuhause schmückte. Auf Gemälden und Wandteppichen finden wir oft, dass der Adlige die gleichen Stoffe trug, mit denen er in seinem Palast Fenster und Wände bedeckte.

Das Konzept des Luxus entstand als eine Form der Unterscheidung. Sogar die Färbung dieser Fasern war ein Zeichen von Kostbarkeit. Das berühmteste Beispiel ist Chermes (oder Kermes), ein leuchtend roter Farbstoff, der aus den getrockneten Körpern einiger Frauen gewonnen wird Arten von Cochenille. In diesem Rot gefärbte Seide und Wolle waren viele Jahre lang ausschließlich für den Gebrauch von Päpsten, Kardinälen, Dogen oder Königen bestimmt.


1500

Das Gewebe beginnt sich zu differenzieren

Im 16. Jahrhundert (1500) entwickelte sich die Textilproduktion in Europa und anderen Teilen der Welt und spezialisierte sich immer deutlicher auf Kleidung und Möbel. Diese Unterteilung war das Ergebnis mehrerer Faktoren, darunter der Entwicklung der Textilproduktionstechniken, Veränderungen in der Mode und den Bedürfnissen der Menschen sowie dem Wirtschaftswachstum der Gemeinden.

So äußerte sich diese Spaltung:

Textilherstellung für Bekleidung: Im 16. Jahrhundert wurde die Textilherstellung für Bekleidung immer ausgefeilter. Die Kleidung wurde je nach klimatischen Bedingungen und lokalen Vorlieben aus einer Vielzahl von Stoffen hergestellt, darunter Seide, Wolle und Baumwolle. Mode spielte eine wichtige Rolle, da sich die Stile schnell veränderten. Textiltechnologien wie Handwebstuhl und Radspinnerei waren für die Herstellung von Bekleidungsstoffen von entscheidender Bedeutung.

Produktion von Einrichtungstextilien: Parallel dazu wuchs auch die Produktion von Einrichtungstextilien.

Stoffe für Vorhänge, Decken, Polster und andere Einrichtungszwecke wurden immer aufwändiger. Inneneinrichtungsstile entwickelten sich und Stoffe wurden oft reich mit Stickereien, Schnitzereien und komplizierten Details verziert. Diese Stoffe dienten dazu, Häuser zu dekorieren und Wohnräumen Komfort und Wärme zu verleihen.

Handwerkliche Spezialisierung: Mit dem Wachstum der Textilproduktion entwickelten sich spezialisierte Handwerker sowohl für Bekleidung als auch für Möbel. Beispielsweise wurde zwischen Schneidern, die maßgeschneiderte Kleidung herstellten, und Webern oder Polsterern, die Stoffe für Einrichtungszwecke bearbeiteten, unterschieden. Diese Spezialisierung trug zum Wachstum von Handwerkerzünften und Zünften bei.

Kommerzialisierung: Die Textilproduktion für Bekleidung und Einrichtungsgegenstände wurde zunehmend kommerzialisiert, wobei Stoffe auf lokalen und internationalen Märkten gehandelt und verkauft wurden. Dies begünstigte das Wirtschaftswachstum und die Entwicklung der Textilindustrie.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Textilproduktion im 16. Jahrhundert zwischen Bekleidung und Möbeln unterschied, wobei in beiden Bereichen eine zunehmende handwerkliche und kommerzielle Spezialisierung stattfand. Diese Unterteilung hat im Laufe der Geschichte dazu beigetragen, die Bekleidungs- und Möbelbranche weiter zu definieren, was zu einer stärkeren Diversifizierung und Spezialisierung in der Textilwelt geführt hat.

 

1600

Das Konzept des Komforts ist geboren


Ära, die die große Entwicklung des Polsterers kennzeichnet. Das Konzept des Komforts war geboren. Die von Sattlern verwendeten Polsterungen bestehen aus pflanzlichen oder tierischen Fasern (Pferdehaar oder Leinen), die auf Holzbrettern angebracht sind. Diese Polsterungen waren jedoch nicht nur sehr steif, sondern verloren mit der Zeit auch ihre Form.

Von 1600 bis 1800 wurde intensiv an der Verbesserung dieser Polsterung geforscht, es wurden verschiedene Techniken entwickelt, um diese Polsterung zu platzieren, es wurde mit jeder Art von Weberei experimentiert, auf der die Polsterung ruhte: Bretter, Seile, Stoffstreifen, Eisen … .

Als 1820 das Patent für die erste Feder aus Deutschland kam, war die lange gesuchte Lösung gefunden.

Eine Feder, die der Polsterung Halt gab und mit Leichtigkeit wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehrte. Nach dieser Erfindung veränderte sich die Art des Sitzens radikal und der Sitz sucht in puncto Komfort noch immer seinesgleichen.


1700

Der Jacquard-Webstuhl ist geboren

Die erste industrielle Revolution kommt,

die Webstühle, die in den Häusern standen, werden gekauft und in große Lagerhäuser gebracht,

Der Handel erforderte immer größere Mengen und schnellere Produktionszeiten, wodurch die Kosten drastisch sanken und der Stoff einem viel breiteren Publikum zugänglich wurde.

Im Jahr 1801 wurde in Lyon der erste Jacquard-Webstuhl patentiert, der die Methode der vorgestanzten Pappkarte nutzte, um das gleiche Design endlos auf die gleiche Weise zu reproduzieren.

Der Jacquard-Webstuhl ist immer noch die Methode, mit der wir Stoffe herstellen. Es wird kein gestanzter Karton mehr verwendet, sondern ein Computer, aber das Konzept bleibt dasselbe. Dennoch bleiben die kleinen und kostbaren Produktionen auf Handwebstühlen bestehen, die wertvolle Stoffe mit einer unvergleichlichen Basis schaffen.


19. Februar – 1739

Der Drappiere wurde in Italien geboren

König Emanuel III. von Savoyen erkennt die erste „Universitas“ der Handwerker, des Handwerks nach französischem Vorbild, an.

Dieses Datum markiert die Geburt der ersten Kongregation der Tuchmacher, heute Polsterer, in Italien. Tätigkeit, die zuvor von denselben Webern/Gerbern ausgeübt wurde, die Leder webten/gerbten und es dann in Industriegüter umwandelten.

Die „Congregation“ oder „Corporation of Upholsterers“ war eine Berufsorganisation, die sich aus Handwerkern zusammensetzte, die in der Herstellung von Stoffen, Polstermöbeln und Innenausstattungsstoffen tätig waren. Diese Zünfte sollten die Interessen der Handwerker regulieren und schützen sowie Qualitätsstandards für ihre Produkte festlegen.

Die „Erste Polsterer-Kongregation“ vom 19. Februar 1739 war einer der ersten Schritte zur offiziellen Regelung dieser Zunft. Diese Veranstaltung war bedeutsam, weil sie Regeln und Vorschriften für Handwerker in der Branche festlegte und eine offizielle Struktur für ihre Tätigkeit bot. Gemeinden und Zünfte unterlagen häufig staatlichen Vorschriften und zum Teil strengen Produktions- und Preisbeschränkungen.


1800er – frühes 20. Jahrhundert

Dal Chippendale al Design

 

Der Begriff „Chippendale-Stil“ bezieht sich auf einen Möbel- und Innenarchitekturstil, der im England des 18. Jahrhunderts während der Herrschaft von Georg III. entstand. Es ist nach Thomas Chippendale benannt, einem berühmten englischen Tischler und Möbeldesigner seiner Zeit. Chippendale gilt als einer der Hauptstile neoklassizistischer Möbel.

Hier sind einige Hauptmerkmale des „Chippendale-Stils“:

Eleganz und Raffinesse: Chippendale-Möbel sind für ihre Eleganz und Raffinesse bekannt. Sie zeichnen sich oft durch geschwungene Linien, komplizierte Details und handgeformte oder geschnitzte Ornamente aus.

Hochwertiges Holz: Chippendale-Möbel werden in der Regel aus hochwertigen Hölzern wie Mahagoni, Kirsche oder Walnuss gefertigt, was ihnen eine unverwechselbare Qualität und Glanz verleiht.

Schnitzereien und Schnitzereien: Eines der Markenzeichen des Chippendale-Stils sind aufwendige Schnitzereien und Schnitzereien. Zu diesen Details können Blätter, Blumen, Tierköpfe oder chinesische Motive gehören, da die Chippendale-Zeit auch von östlichen Moden beeinflusst wurde.

Klauen- und Kugelfüße: Ein ikonisches Element des Chippendale-Designs sind die Klauen- und Kugelfüße. Diese stilisierten Füße sind häufig auf Tischen, Stühlen und Sideboards zu finden und verleihen den Möbeln einen Hauch von Eleganz.

Fiddleboard-Rücken: Viele Chippendale-Stühle haben gebogene Rückenlehnen, die der Form eines Fiddleboards ähneln.

Gotische Details: In einigen Chippendale-Möbeln können gotische Elemente wie Spitzbögen und Spuren gotischer Ornamente gefunden werden. Diese Stilverschmelzung war in dieser Zeit üblich.

Gepolsterte Sitzgelegenheiten: Chippendale-Stühle waren oft gepolstert und mit Stoff oder Leder bezogen und boten sowohl Komfort als auch Schönheit.

Der „Chippendale-Stil“ hatte zu seiner Zeit großen Einfluss und ist bis heute ein Maßstab für hochwertiges, zeitgenössisches Möbeldesign. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Chippendale-Design im Laufe der Zeit mehreren Interpretationen unterzogen wurde und je nach Zeitraum und Land, in dem es hergestellt wurde, stark variieren kann. Auch heute noch können Sie vom Chippendale-Stil inspirierte Möbel oder Repliken zum Verkauf finden, für diejenigen, die die Eleganz und Handwerkskunst dieses Stils schätzen.


1830

Das Auto ist geboren

nähen

Die Geschichte der Nähmaschine ist eine interessante Reise durch technologische Innovationen und die Entwicklung der Textilproduktion. Hier ein Überblick über die wichtigsten Stationen in der Geschichte der Nähmaschine:

Die ersten Versuche, den Nähvorgang zu automatisieren, gehen auf das 18. Jahrhundert zurück. Im Jahr 1755 erhielt der Deutsche Charles Fredrick Wiesenthal das erste Patent für eine Nähmaschine. Seine Erfindung blieb jedoch eine Laborkuriosität und wurde nie kommerzialisiert.

Babbages Idee:

Im Jahr 1790 entwarf der englische Mathematiker Charles Babbage eine rudimentäre Nähmaschine namens „Differential-Stoffmaschine“.

Auch diese Erfindung blieb auf dem Papier und wurde nicht realisiert.

Erste funktionierende Prototypen: Die eigentliche Revolution in der Herstellung von Nähmaschinen fand im 19. Jahrhundert statt.

Im Jahr 1830 baute der Franzose Barthelemy Thimonnier eine Nähmaschine, die einfache Stiche auf leichte Stoffe nähen konnte. Diese Maschine wurde patentiert, aber ihre Fabrik wurde von französischen Schneidern zerstört, weil sie befürchteten, dass Nähmaschinen die Handarbeit ersetzen würden.

Walter Hunts Nähmaschine: Im Jahr 1834 entwickelte der amerikanische Erfinder Walter Hunt eine funktionierende Nähmaschine, die eine Schlingennadel und einen doppelt genähten Faden verwendete. Hunt ließ seine Erfindung jedoch nicht patentieren, wahrscheinlich weil er glaubte, sie würde zu Arbeitslosigkeit führen. Seine Maschine blieb daher wenig bekannt.

Isaac Singer und der Aufstieg der Nähmaschine: Der entscheidende Anstoß für die Popularisierung von Nähmaschinen kam, als der Erfinder Isaac Singer 1851 eine verbesserte Nähmaschine patentierte. Diese Maschine, bekannt als „Singer Model 1“ oder „Singer Patent Model“, war Einfach zu verwenden und erzeugt gleichmäßige Stiche. Singer führte auch das Konzept des Ratenkaufs ein und machte damit Nähmaschinen für viele Menschen zugänglich. Dies war eine der ersten Formen des Verbraucherkredits.

Andere Innovationen und Konkurrenz: Nach Singers Erfolg verbesserten und patentierten viele andere Erfinder ihre Versionen von Nähmaschinen. Zu diesem Zeitpunkt gab es Nähmaschinen in verschiedenen Varianten, darunter solche für den industriellen Gebrauch und für den Haushalt.

Massenproduktion und Modewandel: Die Massenproduktion von Kleidung und Stoffen wurde dank Nähmaschinen billiger und schneller. Dies hatte großen Einfluss auf die Mode, da sich die Menschen aufwendigere und abwechslungsreichere Kleidung leisten konnten. Mode wurde zugänglicher und schneller herstellbar.

Technologische Entwicklung: Im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelten sich Nähmaschinen durch die Einführung neuer Funktionen und Technologien wie Automatisierung und Digitalisierung weiter. Heutzutage können Nähmaschinen ein breites Spektrum an Stichen und komplexen Vorgängen ausführen.

Zusammenfassend ist die Geschichte der Nähmaschine ein Beweis für die Bedeutung technologischer Innovationen in der Textilproduktion.

Von einfachen Prototypen bis hin zu hochentwickelten Geräten haben Nähmaschinen die Art und Weise revolutioniert, wie Stoffe verarbeitet und in Kleidung oder Einrichtungsgegenstände umgewandelt werden.



12. April 1919

Design ist geboren

Das Bauhaus war eine berühmte Schule für Design, Kunst und Architektur, die zwischen 1919 und 1933 in Deutschland tätig war. Das von Walter Gropius in Weimar gegründete Bauhaus entwickelte sich zu einem wichtigen Zentrum für moderne Kunst und die Lehre kreativer Disziplinen. Sein Name bedeutet auf Deutsch „Haus des Bauens“ oder „Schule für Kunst und Handwerk“.

Das Bauhaus förderte die Interdisziplinarität und ermutigte Studenten, mit verschiedenen Formen von Kunst und Design zu experimentieren. Dies führte zu einer Zusammenarbeit zwischen Künstlern, Designern, Architekten und Handwerkern.

Funktionalismus: Die Schule legte Wert auf Funktionalität und Rationalität im Design. Ziel war es, Objekte und Gebäude zu schaffen, die schön, aber auch praktisch und funktional sind.

Einfachheit und Minimalismus: Das Bauhaus vertrat den Minimalismus und strebte danach, das Design zu vereinfachen und überflüssige Elemente zu eliminieren, um eine reine, wesentliche Form zu erreichen.

Verwendung moderner Materialien: Bauhaus-Designer experimentierten mit modernen Materialien wie Stahl, Glas und Stahlbeton und versuchten, die neuen Technologien der Zeit voll auszunutzen.

Geometrie und Abstraktion: Das Bauhaus verwendete geometrische Formen und Abstraktion als Schlüsselelemente im Design. Dies spiegelt sich sowohl in der Kunst als auch in der Architektur der Schule wider.

Experimenteller Unterricht: Bauhaus-Lehrer, darunter berühmte Künstler und Designer wie Wassily Kandinsky, Paul Klee und Ludwig Mies van der Rohe, förderten das experimentelle Lernen und die persönliche Forschung der Schüler.

Kultur der industriellen Produktion:

Das Bauhaus förderte die industrielle Produktion von Kunst- und Designobjekten mit dem Ziel, Kunstwerke und gut gestaltete Möbel einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Trotz seiner kurzen Existenz hatte das Bauhaus einen enormen Einfluss auf modernes Design und Architektur, und viele der am Bauhaus entwickelten Ideen und Theorien sind auch heute noch in der Welt des zeitgenössischen Designs relevant. Sein Einfluss zeigte sich besonders deutlich in der modernistischen Architektur und Innenarchitektur, wo sein klarer, funktionaler Stil noch immer hoch geschätzt wird.

Materialien, Stile, Polsterung, Ergonomie, Design, Farben, Weichheit......

sind einige der Elemente, die diesen Beruf ausmachen.


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